OnStageVanBinnen: An Karfreitag zeigt sich die Led-Zeppelin-Cover-Band “Physical Graffiti” im Grenswerk. Rob Buchholz hat ein Interview mit dem Sänger Andrew Elt, der aus Venlo stammt und ein bekannter Name im Classic Rock Genre ist, geführt. Fest steht: Er freut sich auf sein Heimspiel.

Von Rob Buchholz
Venlo / 13. April 2022 Diesen Freitag, 15. April, wird Andrew Elt mit Physical Graffiti ab 20 Uhr m Grenswerk spielen. Ein Heimspiel für den 59-jährigen Sänger, der seit 2010 Teil dieser Led-Zeppelin-Tribute-Band ist. “Es ist wirklich cool, in seiner eigenen Stadt zu spielen. Wenn ich das leugnen würde, wäre das eine Lüge.”
Elt spielt nicht oft in Venlo, weiß aber, dass er, wenn er an Karfreitag die Bühne betritt, viele Familienmitglieder, Freunde und Bekannte sehen wird. “Das ist etwas anderes als in anderen Städten zu spielen. Obwohl ich teilweise die Rolle des Sängers Robert Plant spiele, muss das Publikum nicht befürchten, dass ich auf Englisch zu ihnen spreche oder mich rumschreie. Dann werden die Leute denken: ‘Verhalte dich einfach normal.” Außerdem muss es nicht unbedingt die Andrew Elt Show sein. Physical Graffiti ist eine Gruppe fantastischer Musiker, die jeder auf seine Weise zur professionellen Aufführung der Musik von Led Zeppelin beitragen.
Handwerkliches Können
Physical Graffiti gibt es seit etwa 20 Jahren, Elt kam erst später dazu. “Ich kannte ihren Gitarristen Daniël Verberk gut. Wir haben zusammen bei The Heavy 70’s gespielt. Nachdem ich eine Physical-Graffiti-Show gesehen hatte, war ich von ihrem handwerklichen Können ziemlich beeindruckt, und Daniël sagte manchmal zu mir: “Wenn wir jemals einen neuen Sänger brauchen, möchte ich dich in der Band haben. Schließlich ergab sich diese Gelegenheit. Aber um ehrlich zu sein: Die Band war zu diesem Zeitpunkt weitgehend am Ende. Sie traten nicht sehr oft auf, und wenn, dann meist (bei allem Respekt) in Bars. Meiner Meinung nach war da noch viel mehr zu erwarten. Diese Band hat das verdient.”
Richtige Verbindungen
Da Andrew seit Mitte der 80er Jahre in der Musikbranche tätig ist, verfügt er über die richtigen Verbindungen. Dies gab Physical Graffiti die Möglichkeit, mehr Shows zu spielen und in größeren Hallen aufzutreten. Ein Prozess, der nach Angaben des Sängers Jahre dauert. “Es ist ein Wachstumsprozess. Die Band selbst begann, mehr Forderungen zu stellen. Wir haben seit einigen Jahren einen eigenen Licht- und Tontechniker. Auch der Keyboarder Remco van Zandvoort hat sich der Band angeschlossen. Bei Led Zeppelin übernahm der Bassist John Paul Jones diese Aufgabe, aber auf ihren Platten gibt es so viele technische Spielereien, dass die Anwesenheit eines ständigen Keyboarders wirklich einen Mehrwert darstellt. Außerdem kommt ein großer Teil des Publikums, um die Albumversionen der Songs zu hören. Sie wollen Stairway to Heaven hören, so wie sie es kennen. Also nicht mit allen möglichen zusätzlichen Langlebigkeitsversionen. Natürlich improvisieren wir ein bisschen links und rechts. Und außerdem bin ich zwar keine Kopie von Robert Plant, aber ich versuche, seinem Gesangsstil so nahe wie möglich zu kommen.
Keine Verkleidung
Die Bandmitglieder spielen auf den gleichen Instrumenten, die auch die Mitglieder von Led Zeppelin in den 70er Jahren benutzten. Das Gleiche gilt für die Verstärker. “Wir gehen nicht so weit wie, sagen wir, The Analogues, die wirklich das alte Material haben, auf dem die Beatles gespielt haben. Wir verwenden auch visuelle Elemente und Lichteffekte, etwas, das Led Zeppelin damals noch nicht hatten, aber ich denke, es passt zum Stil der Musik. Kurz gesagt: Es ist nicht eins zu eins, aber viele Aspekte sind durchdacht, und wir versuchen uns vorzustellen, wie Plant & Co es jetzt machen würden. Nein, wir machen keine Kostüme. Keine Perücken oder ähnliches. Es gibt Coverbands, die das tun. Wir sind ein bisschen dazwischen.“
Große Hits und Überraschungen
Vor ein paar Jahren hat Physical Graffiti eine Tournee zu den ersten beiden Alben von Led Zeppelin gemacht. Die Fortsetzung war eine Ode an das dritte Album. Laut Elt wäre es logisch gewesen, sich bei dieser Tournee auf “IV” zu konzentrieren, aber das wurde nach Rücksprache aufgegeben. “Es sollte nicht zu vorhersehbar sein, deshalb heißt die Tour jetzt Celebrating 50 Years of Stairway to Heaven. Wir spielen jetzt hauptsächlich die Lieder, die viele Leute hören wollen. Das füllt eineinhalb Stunden. Allerdings dauert die Show fast 2,5 Stunden. Glücklicherweise haben wir so Zeit, andere Songs in die Setlist aufzunehmen, zum Beispiel unsere eigenen Favoriten. Es ist nie falsch, das Publikum zu überraschen. Es gibt eingefleischte Fans, die nur wegen der besonderen Stücke kommen. Außerdem ist Led Zeppelin keine Band wie die Stones oder die Beatles, wo jeder 15 bis 20 Songs kennt. Etwa 30 Prozent kennen fünf bis sechs Songs wie “Rock ‘n Roll” oder “Kashmir”. Das nächste Drittel kennt ein wenig mehr Lieder. Damit bleibt ein Drittel übrig, das das gesamte Repertoire kennt. Alle werden am Freitag auf Abruf bereitstehen.
Keine digitale Perfektion
Übrigens gibt Elt zu, dass er sich erst richtig mit Led Zeppelin beschäftigt hat, als er Mitglied von Physical Graffiti wurde. “Wie viele Leute kannte ich nur die größten Hits. In meiner Jugend hatte die Band ihre Blütezeit bereits hinter sich, und ich entdeckte andere Bands. Doch in punkto Led Zeppelin holte ich auf. Das passiert bei mehr Bands. Später habe ich auch Tom Petty zu schätzen gelernt. Die Platten von Led Zeppelin aus den letzten zehn Jahren sind sicherlich brillant. Aber wenn man genau hinhört, kann man auch die Fehler hören. Nur Schlagzeuger John Bonham spielte immer sehr tight. Aber ich denke, das ist der Charme. Heutzutage wird alles mit digitalen Werkzeugen perfektioniert. Gesang, Gitarren, der ganze Sound. Ich persönlich bin kein Fan davon. Die Musik verliert ihr Herz und ihre Seele. Mit einer meiner anderen Bands, 7 Miles to Pittsburgh, arbeiten wir gerade an einem neuen Album. Es wurden bereits mehrere Gesangsaufnahmen gemacht, die aber sicher nicht perfekt sind. Da das Haus noch nicht fertig ist, bleibt genug Zeit, um es digital zu aktualisieren, aber das lasse ich bewusst beiseite. Heutzutage kann man die meisten Studiotitel von Bands live über einen Laptop hören. Sehen Sie sich zum Beispiel Drums und Beeker an. Um nur ein lokales Beispiel zu nennen. Klingen ihre Live-Shows zu 100 Prozent wie auf der CD? Nein, natürlich nicht. Aber die Konzerte sind voll von Emotionen und rein. Ich glaube, das ist es, worauf es ankommt.”
Wachstumsschub
Wie bereits erwähnt, hat Physical Graffiti in den letzten Jahren einen Wachstumsschub erfahren. Anstatt in kleinen Lokalen und Kneipen zu spielen, tritt die Band jetzt in bekannten Pop-Lokalen auf. Nach der Show in Grenswerk wird die Band am Osterwochenende in De Boerderij in Zoetermeer und De Effenaar in Eindhoven auftreten. Die Band tritt auch regelmäßig in anderen europäischen Ländern wie Frankreich, Dänemark, Belgien und vor allem Deutschland auf. “Wir haben eindeutig etwas geboten und uns bewährt”, sagt Elt. “Die Band war auch bereit dafür. Meiner Meinung nach war dies bereits eine fantastische Gruppe von Musikern, aber wir sind gewachsen und spielen mehr und mehr vor ausverkauften Häusern. In der Tat ist fast alles richtig. Das Publikum weiß das inzwischen, und es spricht für sich selbst. Viele Fans amüsieren sich prächtig. Nein, ich habe nicht die Illusion, dass Led Zeppelin über uns Bescheid weiß. Vielleicht hat eines der Mitglieder eine Tribute-Band in England besucht, aber bei Physical Graffiti ist das sicher nicht der Fall. Ich glaube nicht, dass sie sich dafür interessieren, aber sie wissen es zu schätzen, dass ihre Musik auf diese Weise am Leben erhalten wird.”
Elt freut sich besonders darüber, dass er nach 700 Tagen, in denen er hauptsächlich zu Hause saß, nun seit einigen Wochen voll auf Tournee ist. “Wir haben das erst kürzlich bei unseren ersten Auftritten bemerkt. Sowohl die Band als auch das Publikum waren euphorisch. Es herrschte eine echte Atmosphäre des “Ja, wir können es wieder tun”. In den letzten zwei Jahren habe ich neue Songs geschrieben, Bücher gelesen, zweimal Netflix geschaut, bin mehr mit dem Hund spazieren gegangen und habe mir mehr Zeit zum Kochen genommen. Sporadisch gab es eine Show, aber unter angepassten Umständen. Es ist ein besonders gutes Gefühl, wieder mit Volldampf durchstarten zu können. Viel und ohne Einschränkungen leisten. Dann kommt jeder Künstler, aber auch das Publikum, auf seine Kosten.
Weitere Informationen:
Grenswerk, Peperstraat 10, 5911 HA Venlo
Telefon +31 77 326 5530
Tickets (im Vorverkauf 19 Euro zzgl. 1 Euro Gebühr) sind hier erhältlich.
Venlo (Rob Buchholz) Aanstaande vrijdag speelt Andrew Elt met Physical Graffiti In Grenswerk. Een thuiswedstrijd voor de 59-jarige zanger die sinds 2010 deel uitmaakt van deze Led Zeppelin tributeband. “Het is zeker gaaf om in je eigen stad te spelen. Als ik dat ontkende, zou ik liegen.”
Elt speelt niet heel vaak in Venlo, maar weet dat als hij vrijdag (Goede Vrijdag) het podium oploopt veel familie, vrienden en bekenden zal zien. “Dat is toch weer anders dan in andere steden spelen. Hoewel ik deels in de rol van zanger Robert Plant kruip hoeft het publiek niet bang te zijn dat ik ze in het Engels ga toespreken of mijzelf ga overschreeuwen. Dan denken de mensen ook: ‘doe effe normaal’. Het moet bovendien niet de Andrew Elt show worden. Physical Graffiti is een groep fantastische musici die ieder op geheel eigen wijze een bijdrage leveren om de muziek van Led Zeppelin op professionele wijze neer te zetten.”
Vakmanschap
Physical Graffiti bestaat al een jaar of 20. Elt trad pas later toe. “Ik kende hun gitarist, Daniël Verberk, goed. We hebben nog samen in The Heavy 70’s gespeeld. Na het zien van een show van Physical Graffiti was ik best wel onder de indruk van hun vakmanschap en Daniël zei wel eens tegen mij: ‘Als wij ooit een nieuwe zanger nodig hebben, dan wil ik jou in de band. Uiteindelijk deed zich die gelegenheid voor. Maar om eerlijk te zijn: eigenlijk lag de band toen grotendeels op haar gat. Ze traden niet heel veel op en als dat wel het geval was, gebeurde dat vooral (met alle respect) in kroegen. In mijn ogen was er veel meer uit te halen. Dat verdiende deze band.”
Juiste connecties
Omdat Andrew al sinds medio jaren 80 actief is in de muziekwereld beschikt hij over de juiste connecties. Dat stelde Physical Graffiti in de gelegenheid om zowel meer shows te doen als ook om in grotere zalen op te treden. Een traject dat volgens de zanger wel jaren duurt. “Het is een groeiproces. De band ging zelf meer eisen stellen. We beschikken nu al een aantal jaren over een eigen lichtman en geluidstechnicus. Tevens is toetsenist Remco van Zandvoort de band komen versterken. Bij Led Zeppelin nam bassist John Paul Jones die taak op zich, maar op hun platen zitten voldoende technische snufjes verwerkt dat de aanwezigheid van een vaste toetsenist echt een meerwaarde is. Een groot deel van het publiek komt bovendien om de album versies van de nummers te horen. Ze willen Stairway to Heaven horen, op de wijze zoals zij het kennen. Dus niet met allerlei toegevoegde ellenlange live versies. Natuurlijk improviseren we links en rechts een beetje. En bovendien, al ben ik geen kopie van Robert Plant, probeer ik zijn zang stijl wel zo goed mogelijk te benaderen”
Geen verkleedpartijen
De bandleden spelen wel op dezelfde instrumenten als de leden van Led Zeppelin in de jaren 70 gebruikten. Hetzelfde geldt voor de versterkers. “We gaan overigens niet zover als bijvoorbeeld The Analogues, die echt de beschikking hebben over het vintage materiaal waarop The Beatles speelden. Daarnaast maken wij gebruik van visuals en lichteffecten, iets waar Led Zeppelin zelf in die tijd niet over beschikte, maar het past volgens mij wel bij de stijl van de muziek. Kortom: het is geen één op één, maar er is wel over veel aspecten nagedacht en we proberen ons voor te stellen hoe Plant & Co het nu zelf zouden doen. Nee, aan verkleedpartijen doen wij niet. Geen pruiken of wat dan ook. Er zijn coverbands die dat wel doen. Wij zitten er een beetje tussen in.”
Grote hits en verrassingen
Een aantal jaren geleden deed Physical Graffiti een tour waarbij de eerste twee albums van Led Zeppelin centraal stonden. Het vervolg was een ode aan de derde plaat. Volgens Elt zou het logisch zijn om met deze tour ‘IV’ centraal te stellen, maar daar is na overleg van afgezien. “Het moet niet te voorspelbaar worden, daarom draagt het nu de naam Celebrating 50 Years of Stairway to Heaven. We spelen nu voor een groot deel de nummers die veel mensen willen horen. Daarmee krijgen we anderhalf uur gevuld. De show duurt echter bijna 2.5 uur. Dat geeft gelukkig ruimte om andere nummers, bijvoorbeeld eigen favorieten, aan de setlist toe te voegen. Het is nooit verkeerd om het publiek te verrassen. Er zijn diehard fans die juist voor de bijzondere tracks komen. Bovendien is Led Zeppelin geen band als The Stones of The Beatles waar iedereen 15 tot 20 nummers van kent. Ongeveer dertig procent kent 5-6 liedjes als Rock ’n Roll of Kashmir. De volgende derde procent kent iets meer nummers. Dan blijft er nog een derde over die kennis van het hele repertoire hebben. Iedereen wordt aanstaande vrijdag op zijn of haar wenken bediend.”
Geen digitale perfectie
Overigens erkent Elt dat hij zich pas echt in het werk van Led Zeppelin is gaan verdiepen toen hij lid werd van Physical Graffiti. “Zoals veel mensen was ik alleen bekend met de grootste hits. Tijdens mijn puberjaren was de band al over hun hoogtepunt heen en ontdekte ik andere bands. Later maak je, om diverse redenen, een inhaalslag. Dat gebeurt met meer bands. Ook Tom Petty ben ik bijvoorbeeld pas later gaan waarderen. Wat Led Zeppelin in ongeveer tien jaar aan platen heeft uitgebracht is zeker briljant. Wie echter goed luistert, hoort ook de fouten. Alleen drummer John Bonham speelde altijd retestrak. Maar dat is volgens mij juist de charme. Tegenwoordig wordt alles met digitale hulpmiddelen geperfectioneerd. Zang, gitaarwerk, de complete sound. Persoonlijk ben ik daar geen liefhebber van. Dan verliest muziek haar hart en ziel. Met één van mijn andere bands, 7 Miles to Pittsburgh, werken we aan een nieuw album. Diverse zangpartijen zijn al opgenomen, maar zijn zeker niet perfect. Omdat de plaats voorlopig nog niet uitkomt, is er voldoende tijd om dat digitaal bij te werken, maar dat laat ik bewust achterwege. Tegenwoordig hoor je bij de meeste bands hun studiotracks via een laptop live mee ‘lopen’! Kijk bijvoorbeeld naar Drums en Beeker. Om maar een lokaal voorbeeld te noemen. Klinken hun liveshows 100 procent zoals op de CD? Nee, zeker niet. Maar de concerten zitten wél vol emotie en zijn puur. Daar gaat het volgens mij nog altijd om.”
Groeispurt
Zoals gezegd maakte Physical Graffiti de afgelopen jaren dus een flinke groeispurt door. In plaats van kleine zalen en kroegen, speelt de band tegenwoordig bij bekende poppodia. Na de show in Grenswerk staan tijdens het paasweekend nog optredens bij De Boerderij in Zoetermeer en De Effenaar in Eindhoven op het programma. Tevens verzorgt de band regelmatig shows in andere Europese landen als Frankrijk, Denemarken, België en vooral Duitsland. “We hebben duidelijk iets neergezet en ons bewezen,” aldus Elt. “De band was er ook aan toe. In mijn ogen was dit al een fantastische groep musici, maar we zijn gegroeid en spelen steeds vaker voor uitverkochte zalen. Eigenlijk klopt bijna alles. Het publiek weet dat inmiddels en het spreekt zich rond. Veel fans staan echt te genieten. Nee, ik heb niet de illusie dat Led Zeppelin van ons bestaan af weet. Misschien dat één van de leden wel eens tribute band in Engeland heeft bezocht, maar bij Physical Graffiti is dat zeker niet het geval. Ik denk dat ze daar helemaal niet mee bezig zijn, maar het wel appreciëren dat hun muziek op deze wijze in stand wordt gehouden.”
Elt is vooral blij dat hij na 700 dagen van grotendeels thuis zitten nu alweer een paar weken volop aan het touren is. “We merkten het recent bij onze eerste shows. Zowel de band als het publiek was euforisch. Er hing echt een sfeer van: ja, we kunnen weer. Ik heb in die afgelopen twee jaar nieuwe nummers geschreven, boeken gelezen, het twee keer het complete aanbod op Netflix doorgespit, meer met de hond gewandeld en de tijd genomen om uitgebreider te koken. Sporadisch was er een show, maar dan wel onder aangepaste omstandigheden. Het voelt vooral goed om nu weer voluit te gaan. Veel optreden en zonder beperkingen. Dan komt iedere artiest, en ook het publiek, het beste tot zijn recht.”
