Schon seit über 100 Jahre hat der Malerbetrieb Schmitz seinen festen Platz im Nettetaler Handwerkerleben.


Vor den Türen des Malerbetriebs Schmitz (von links): Wulla Malliaridou (Wirtschaftsförderung der Stadt Nettetal), Michael, Petra und Patrick Schmitz, alle vom Malerbetrieb Schmitz GmbH. Foto: Stadt Nettetal

Nettetal (red) 8. Oktober 2025 Mit über 100 Jahren ist der Malerbetrieb Schmitz aus Lobberich einer der ältesten und traditionsreichsten Handwerksbetriebe der Seenstadt. Gegründet im Jahr 1919 von Heinrich Schmitz in Oedt, wird das Familienunternehmen heute bereits in der dritten und vierten Generation von Michael und Patrick Schmitz geführt. Auch Petra Schmitz hat das Malerhandwerk von Grund auf erlernt und bringt ihre langjährige Erfahrung in den Betrieb ein.

Seit 2005 befindet sich der Firmensitz an der Heinrich-Haanen-Straße im Lobbericher Gewerbegebiet Heidenfeld. Das Leistungsspektrum umfasst ein breites Angebot an Maler- und Lackiererarbeiten im Innen- und Außenbereich, sowohl für Neubauten als auch für den Altbau. Neben den klassischen Tätigkeiten des Malerhandwerks hat sich das Unternehmen besonders auf Neubauten und Innenausbau spezialisiert. Das eingespielte Team aus langjährig beschäftigten und engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist dabei in der gesamten Region sowie im Großraum Düsseldorf / Köln tätig. Die Anforderungen der Kundschaft haben sich im Laufe der Jahre verändert – derzeit ist ein klarer Trend zu glatten, hochwertigen Oberflächen zu beobachten, auf den das Unternehmen flexibel reagiert.

Seit 2009 nehme der Betrieb erfolgreich am Qualitätssiegelverfahren teil, bei dem Kundinnen und Kunden die ausgeführten Leistungen bewerten können. Mit einer beeindruckenden Kundenzufriedenheit und über 780 positiven Bewertungen zähle der Malerbetrieb Schmitz zu den herausragenden Fachbetrieben der Region. Eine Kundin fasste zusammen, so brachte es die Nettetaler Wirtschaftsförderung in Erfahrung: „Der Malerbetrieb Schmitz ist ein herausragender Malerbetrieb, der alle unsere Wünsche zu 100 Prozent erfüllt hat und darüber hinaus tolle Ideen für knifflige Situationen hatte.“ 

Bei einem Firmenbesuch tauschte sich die städtische Wirtschaftsförderung mit der Familie Schmitz über aktuelle Entwicklungen in der Branche und die Herausforderungen des Handwerks aus. Mit einer qualifizierten Belegschaft und einem starken familiären Zusammenhalt sei der Betrieb bestens für die Zukunft gerüstet, so lautete das Fazit. Wichtig für die Region: Regelmäßig werden zudem junge Menschen im Rahmen einer Ausbildung gefördert.